Berlin ist nicht nur die Bundeshauptstadt Deutschlands, sondern zugleich ein Stadtstaat, der als teilsouveräner Gliedstaat innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gilt. Auf einer Fläche von rund 890 Quadratkilometern sind hier rund 3,7 Millionen Menschen beheimatet. Hinzu kommen noch zahlreiche Hunde, die das Leben ihrer Halter/innen bereichern und ihnen auch im städtischen Alltag treu zur Seite stehen. Statistisch leben in Berlin rund 113 Hunde pro Quadratkilometer. So kann es in Berlin durchaus eng werden, was Mensch und Tier fordert.
Übersicht der Hundeschulen in den Stadtteilen von Berlin:
Hunde in Berlin müssen mit dem urbanen Leben zurechtkommen und sich fügen, damit das Zusammenleben in der Großstadt gelingt. Hundetrainer in Berlin und Umgebung wissen das und arbeiten mit ihren Klienten daran, dass die Vierbeiner und ihre Besitzer/innen zu gut funktionierenden Teams zusammenwachsen. Im Berliner Stadtgebiet sowie Berliner Umland sind zahlreiche Hundetrainer/innen tätig und Hundeschulen ansässig. Wer professionelle Unterstützung in Sachen Hundeerziehung sucht oder einfach aktiven Hundesport betreiben möchte, findet so passende Adressen.
Das Zusammenleben mit Hunden ist insbesondere in einer Großstadt wie Berlin eine große Herausforderung. Daher gibt es spezielle Hundegesetze, die hier regulierend eingreifen und ein paar grundlegende Dinge festlegen. So gelten aktuell die folgenden Rassen und entsprechende Mischlinge als gefährlich:
Wer einen Hund von der Rasseliste hält, muss gewisse Auflagen erfüllen. Maulkorb- und Leinenpflicht sind hier beispielsweise zu nennen. Außerdem dürfen solche Hunde nur von sachkundigen Personen geführt werden. Darüber hinaus ist eine Haltungserlaubnis erforderlich.
Unabhängig von der Rasse gilt für Hunde in Berlin ohnehin eine allgemeine Leinenpflicht. Hunde sind somit an der Leine zu führen. Als einzige Ausnahmen sind die ausgewiesenen Auslaufgebiete zu nennen. Berlin hat davon einige zu bieten und ermöglicht Mensch und Tier, sich auch in der Großstadt frei in der Natur zu bewegen. Erwähnenswert sind unter anderem die folgenden Auslaufgebiete:
Das Landeshundegesetz in Berlin erlaubt hier auch vermeintlich gefährlichen Hunden den Freilauf, sofern sie einen Maulkorb tragen und ihr Führer zuverlässig und sachkundig ist.
Die angenommene Gefährlichkeit eines Hundes kann in Berlin durch einen Wesenstest widerlegt werden. Zur Vorbereitung kann man eine Hundeschule oder einen Hundetrainer in Berlin aufsuchen. Neben dem eigentlichen Hundetraining finden dabei auch Schulungen der Halter/innen statt, die so eine gewisse Sachkunde erwerben und den Hundeführerschein machen können.
Aber auch Halter/innen anderer Hunde können von dem vermittelten Wissen des Hundeführerscheins sehr profitieren und sind dann bestens im Umgang mit Hunden geschult. Gemeinsam mit einem erfahrenen Hundetrainer können sie zudem die Hundeerziehung vorantreiben und aus ihrem Vierbeiner einen guterzogenen Hund machen, der auch den stressigen Alltag in der Großstadt gelassen meistert. Die Hundeausbildung ist in Berlin somit ein wichtiges Thema und kann mithilfe kompetenter Trainer/innen bewerkstelligt werden.